Joelina Drews: Bewegende Enthüllung über ihre Essstörung

Joelina Drews, die Tochter von Schlagerstar Jürgen Drews, hat in einer bewegenden Doku über ihre einstige Essstörung gesprochen und die Herausforderungen ihrer Jugend offenbart. Schon in ihrer Schulzeit litt sie unter Selbstzweifeln, verstärkt durch die Aufmerksamkeit, die durch ihren berühmten Vater auf sie gerichtet war. Diese Belastung führte dazu, dass sie eine Essstörung entwickelte, die sie über mehrere Jahre hinweg begleitete.

Unterstützung durch ihre Mutter Ramona Drews

In dieser schwierigen Zeit spielte ihre Mutter, Ramona Drews, eine entscheidende Rolle. Wie Joelina in der Doku «Schlager-Schicksale – Stars und ihr Weg aus der Krise» erklärte, hat ihre Mutter alles dafür getan, dass sie überhaupt etwas aß. Sie stand täglich früh auf, um für Joelina zu kochen, da die junge Sängerin kaum etwas zu sich nehmen konnte. «Meine Mama war so verrückt, die hat wirklich jeden Tag, wenn ich zur Schule gegangen bin, sich extra für mich morgens an den Herd gestellt und für mich Essen gekocht», sagte Joelina. Diese unermüdliche Unterstützung half ihr, sich langsam von der Essstörung zu befreien.

Vergleiche mit ihrer Mutter und der Druck der Öffentlichkeit

Ein weiterer Faktor, der Joelina zusätzlich belastete, war der Vergleich mit ihrer Mutter. Im Interview mit der «Gala» verriet sie, dass sie sich als Teenager oft mit Ramona und anderen Frauen in Magazinen verglich. «Ich wollte so gut aussehen wie die Frauen in den Magazinen und wie meine Mama», erklärte sie. In dieser Phase strebte sie danach, die «Dünnere von uns beiden» zu sein. Heute weiß Joelina, dass diese Gedanken übertrieben und ungesund waren.

Starker Selbstwert und Selbstbewusstsein

Mittlerweile hat Joelina Drews eine neue Perspektive auf sich selbst entwickelt. Sie hat sich von den negativen Kommentaren und dem Druck der Öffentlichkeit befreit und ist selbstbewusster denn je. «Man kann mich nicht mehr verletzen», betont sie heute. Die Sängerin hat gelernt, sich selbst zu akzeptieren und sich nicht mehr mit anderen zu vergleichen.

FAQs

Was hat Joelina Drews in ihrer Doku über ihre Essstörung erzählt?

In der Doku „Schlager-Schicksale – Stars und ihr Weg aus der Krise“ hat Joelina Drews offen über ihre Erfahrungen mit einer Essstörung gesprochen. Sie erklärte, wie sie während ihrer Jugendzeit unter Selbstzweifeln und dem Druck, die Erwartungen der Öffentlichkeit zu erfüllen, litt. Besonders die negativen Kommentare in sozialen Netzwerken trugen zu ihrer Essstörung bei, die sie mehrere Jahre lang begleitete.

Wie hat ihre Mutter Ramona Drews ihr während dieser Zeit geholfen?

Während Joelina mit ihrer Essstörung kämpfte, spielte ihre Mutter, Ramona Drews, eine zentrale Rolle in ihrer Genesung. Sie kochte täglich für Joelina, um sicherzustellen, dass sie überhaupt etwas aß. In der Doku erklärte Joelina, dass ihre Mutter jeden Morgen für sie am Herd stand und ihr zu essen gab, obwohl sie selbst kaum in der Lage war, etwas zu sich zu nehmen.

Wie hat sich Joelina Drews in Bezug auf ihren Körper und das Vergleichen mit anderen verändert?

Joelina gab zu, dass sie sich in ihrer Jugend häufig mit ihrer Mutter Ramona und anderen Frauen in Magazinen verglich. Sie wollte die «Dünnere von uns beiden» sein, was zu ihrer Essstörung beitrug. Heute hat sie diese Denkweise abgelegt und ist selbstbewusster als je zuvor. Sie hat gelernt, sich selbst zu akzeptieren und lässt sich nicht mehr von äußeren Erwartungen beeinflussen.

Was hat Joelina Drews heute über ihre Selbstwahrnehmung zu sagen?

Heute ist Joelina Drews stärker und selbstbewusster. Sie hat sich von den negativen Kommentaren und dem öffentlichen Druck befreit und kann sich selbst besser akzeptieren. „Man kann mich nicht mehr verletzen“, sagt sie heute, was zeigt, wie sehr sie an innerer Stärke gewonnen hat.

Fazit

Joelina Drews› Reise von der Essstörung hin zu mehr Selbstbewusstsein und innerer Stärke ist eine inspirierende Geschichte. Die Unterstützung ihrer Mutter war entscheidend, und heute ist sie in der Lage, mit sich selbst Frieden zu schließen und ihren eigenen Weg zu gehen.